Studien lassen immer wieder aufhorchen. Der Toilettensitz ist meist eines der hygienischten Dinge im Haus. Türgriffe, Tastatur und andere unerwartete Dinge sind dafür bakterienverseucht. Heute daher ein Gadget um zum Zahnbürste sterilisieren.
Es ist wirklich zum Fürchten. Zwar lernt die Wissenschaft gerade, das Bakterien nicht unbedingt immer unangenehm sind, aber das lässt sich nicht so einfach auf alle Lebenbereiche anwenden. Welchen konkreten Einfluss unser Mikrobiom auf uns hat, ist nicht vollständig geklärt. Sicher ist allerdings, dass es manche Bakterien gibt, die man nicht unbedingt im Körper haben sollte. Das menschliche Immunsystem ist für den Alltag bestens ausgerüstet. Was auch immer durch unsere Körperöffnungen eindringt, wird kurzerhand eliminiert. Auch die Mundhöhle wird so bewacht und manch ein Bazillus, der sich mit böden Gedanken aufmacht um uns in die Knie zu zwingen, findet noch vor der Speiseröhre ein wohlverdientes Ende.
Gesundheit
Das ist aber noch lange kein Freilos, sich ungeniert im Dreck zu suhlen. Zwar gibt es auch hier Befürworter, die es begrüßen, wenn Kinder die Bodenhaftung nicht verlieren und dabei auch mal zwei, oder drei Esslöffel Muttererde vertilgen, aber nicht umsonst hat der Mensch die Hygiene erfunden. Tatsächlich gibt es, neben vielen nützlichen, oder zumindest unbedenklichen Bakterien, auch ein paar böse Einzeller. Solange die kleinen Kerle es noch nicht in den Körper geschafft haben, brauchen sie einen ruhigen feuchten Ort, um sich zu vermehren. Einer dieser bevorzugten Orte ist die Zahnbürste. Feucht, frisch aus der Mundhöhle und oft mit hygienisch nicht einwandfreien Pfoten vorbereitet, ist sie ein El Dorado für Bakterien.
Mein Keim, Dein Keim
Im Familienverbund reicht es meist, wenn ein einziges Familienmitglied an seiner Zahnbürste hängt. Spätestens nach vier Monaten sollte eine Zahnbürste getauscht werden. Besser wären sogar zwei. Bilden sich ganze Bakterienstämme auf Papas Zahnbürste, dann hat, die richtige Zahnbürstenaufbewahrung vorausgesetzt, die ganze Familie etas davon. Denn der klassische Becher, in den die Bürsten gesteckt werden, sorgt für reichlich Kontakte. Da kann Papas Baketrium gemütlich auf die Zahnbürste von Mama klettern und auch die Kinder bekommen die Keime ab. Zusammenfassend gibt es also zwei schlechte und eine gute Nachricht. Die schlechten Nachrichten beziehen sich auf die Problemstellung. Zahnbürsten sind nach kurzer Zeit mit Keimen übersät und ein idealer Boden für aufstrebende Bakterienfamilien. Die Lagerung der Zahnbürsten begünstigt ein Überspringen der Keime. So schlimm das klingt, ist es noch lange kein Grund den Browser zu schließen und auf eine pflegeleichte Vollprotese zu sparen. Es fehlt ja noch die gute Nachricht.
Gute Nachricht
Die gute Nachricht ist, dass es gadgetzone.de gibt. Nicht nur, dass man hier umwerfende Gadgets und absolute Must-Haves findet, die das Leben leichter und außerdem noch attraktiv und erfolgreich machen. Nein, man findet hier auch essentielle Informationen für die eigene Gesundheit. Heute nehmen wir uns daher Eures Zahnbürstenproblems an. Betrachtet es also als bereits gelöst. Tatsächlich stellen wir heute das Gadget vor, das in keinem ordentlichen Badezimmer fehlen darf. Es handelt sich um einen Zahnbürstenhalter. Doch mit diesem tollen Gadget löst man nicht etwa nur ein Problem. Man löst gleich zwei Probleme!
Probleme gelöst
Konkret bietet der Zahnbürstenhalter die Lösung für das Lagerungsproblem. Die Köpfe der Zahnbürsten haben keine Chance mehr, sich zu berühren. Das stellt sicher, dass die Bakteriencocktails der Familienmitglieder nicht zu einer Bakteriensuppe verschmelzen. Das alleine wäre schon mal eine wunderbare Sache, aber der heute präsentierte Zahnbürstenhalter kann auch jede Zahnbürste sterilisieren. Hier kommt UV-Licht zur Anwendung. Kaum ist der Deckel, hinter dem die Zahnbürsten ordentlich aufgereiht verstaut werden, geschlossen, geht das Licht an. Die Zahnbürstenköpfe werden damit sterilisiert und die Bakterien auf den Borsten finden ein strahlendes Ende. Zusätzlich löst sich auch gleich das Problem mit der Zahnpasta. Die Zahnpastatube wird in ein separates Fach gesteckt und mittels einer Pumpbewegung wird eine perfekte Portion Zahnpasta auf die Zahnbürste aufgebracht.
Investition in die Zahngesundheit
Bakterien in der Mundhöhle können zu einem echten Problem werden. Manch ein Zahnarzt hat sich, dank der kleinen Krankheitserreger, schon einen italienischen Sportler als Zweitwagen zulegen können. Außerdem können durch wunde Stellen in der Schleimhaut auch Bakterien in die Blutbahn geraten und dort für echte Probleme sorgen. Zwar spart man sich mit dem heute vorgestellten Gadget natürlich nicht den Gang zum Zahnarzt und natürlich muss man auch weiterhin Zähne putzen. Der Zahnarzt muss sich allerdings einen weniger aufwändigen Lebensstil zulegen und zukümftig vielleicht besser mit dem Bus zur Ordination fahren. Auf jeden Fall ist die Verwendung einer sterilisierten Zahnbürste eine gute Entscheidung und eine perfekte Investition und das Familienglück!
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