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Wein unterwegs trinken
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Wein unterwegs trinken

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Wein unterwegs trinken auf gadgetzone.de

Wer kennt das nicht? Man flaniert nichtsahnend durch die Stadt und plötzlich ist er da. Der kleine Durst. Zum Glück kann man an jeder Ecke eine Flasche Wein kaufen, um das Problem nachhaltig zu lösen und an der Wurzel zu packen. Allerdings bedeutet das auch ein Dilemma. Das Hochwertige Getränk ist schlichtweg nicht dazu gemacht, um es beherzt aus der Flasche zu konsumieren. Hier braucht man Stil. Aber woher nehmen?

Dem Durst den Kampf ansagen

Limonaden sind anspruchslos und auch ein Bier kann man ruhig mal aus der Dose genießen. Selbst Champagner und Sekt gibt es heute in Einheiten, die man unterwegs konsumieren kann. Beim Wein hört sich der Spaß aber auf. Hier werden hohe Ansprüche an den Konsumenten und die Konsumentin gestellt. Mal eben in den Pappbecher gekippt, oder noch schlimmer, aus der Pulle konsumiert, will Wein nicht sein! Stattdessen verlangt die Etikette den Genuss aus einem stilechten Glas mit Stil. Aber solche Gläser werden ab Werk mit einer Sollbruchstelle ausgeliefert. Der Stil, ein Stilelement, das besonders stilvoll ist, ist einfach zu dünn. Das macht Weingläser schon in der Spülmaschine zu einer zerbrechlichen Zeitbombe und bei mancher Party und in Restaurants hat es schon abgebrochene Stile gegeben. Die Logistik leidet aber besonders unter dem wenig durchdachten Design. Hier wurde die Form der Funktion übergeordnet. Das kann auch den hohen Preis eines durchschnittlichen Weinglases erklären.

Hohe Logistikkosten

In einem Karton Weingläser wird viel Luft transportiert. Außerdem sind die Kartons voller feinster Weingläser quasi nicht belastbar. Viel Volumen und hohe Zerbrechlichkeit lassen das Herz der Spediteure höher schlagen. Hier kann man ordentliche Preise anbieten und sie werden auch bezahlt. Nur wie es nun mal in der Logistik üblich ist, trägt nicht etwa der Hersteller diese Aufwände und auch der Händler bleibt nicht darauf sitzen. Wir als Konsumenten bekommen die Rechnung präsentiert und die hohen Logistikkosten werden in die Kosten pro Weinglas massiv eingerechnet. Das ist ein großes Problem für die Liebhaber stilvoller Trinkgefäße mit kleinem Budget. Gleichzeitig hat es aber auch praktische Auswirkungen. Nicht nur die Profis haben logistische Herausforderungen zu bewältigen. Wer Wein to Go konsumieren will, hat dieselben Probleme, wie der hauptberufliche Transporteur. Das Weinglas, dünnwandig und filigran, ist für Hosen- und andere Taschen ungeeignet.

Transportproblem

Wer also immer ein Gläschen griffbereit haben will, muss sich Gedanken machen. Konkret braucht es eine schützende Verpackung. Allerdings kommt auch noch das Volumen des Weinglases als negative Eigenschaft hinzu. Ein ordentliches Rotweinglas nimmt einen stattlichen Raum in der Handtasche ein. All diese Probleme lassen sich mit dem heutigen Gadget lösen. Die offensichtliche Weinidee lebt davon, dass das Weinglas aus haltbarem Material gefertigt, in zwei Teile zerlegt und platzsparend verstaubar ist und eine schützende Verpackung mitgeliefert wird. Konkret geht es um ein Doppelpack Weingläser, die platzsparend verstaut, in einer Plastikbox mitgeführt werden können. Damit steht, auch wenn man mit leichtem Gepäck reist, immer das passende Glas zur Verfügung. Den Wein kann man, wie bereits erwähnt, ja leicht besorgen. Mit dem heutigen Gadget löst sich auch noch das Wein-in-den-Mund-Problem und beachtet dabei auch noch die gängigen Benimmregeln. Grund genug, diese Weingläser für unterwegs heute vorzustellen und den Weinliebhabern unter meinen Lesern wärmstens ans Herz zu legen!

Gadgetzone.de GadgetZone Gründer. Webentwickler & -designer und absoluter Technikfreak.