Die Natur hat einen großen Fehler gemacht. Das Konzept mit den beiden Geschlechtern ist nur bedingt schlau. Klar, hin und wieder freut man sich natürlich über die Unterschiede, die sich in einigen Körperregionen auch gut ergänzen, aber der Rest ist einfach nur unterschiedlich. Trotzdem entscheiden sich Menschen erstaunlich häufig für gemischte WG. Oft sogar mit Heirat und einem Versprechen auf Lebenszeit. Hat man diesen Schritt einmal gewagt, dann sollte man sich sein Glück nicht von einer Haarbürste zerstören lassen!
Alltagsprobleme
Mann und Frau haben eine breit angelegte Inkompatibilität. Wo die unterschiedlichen Körper sich gut ergänzen, da passen die Mindsets auch nicht unter einen sehr großen Hut. Es gibt also sehr viel Potenzial für Meinungsverschiedenheiten. Dieses Potenzial wird in den meisten Beziehungen auch voll ausgeschöpft. Zugrunde liegen meistens sehr banale und alltägliche Probleme. So ist ein klassischer Scheidungsgrund die Zahnpastatube. Tatsächlich gibt es mehrere Varianten, die Paste aus der Tube zu quetschen. In den Augen der Quetscher gibt es jeweils nur eine einzige, richtige Variante. Diese Variante wird auch praktiziert. Objektiv betrachtet ist es schlauer, Zahnpastatuben vom Ende her auszuquetschen. Bei modernen Tuben ist das aber nicht mehr notwendig. Man kann unsachgemäßes Quetschen bei leer werdender Tube später noch gut ausgleichen. Insgesamt kein Grund für Stress, aber wenn man Stress will, dann gibt die Zahnpastatube das schon her.
Streitwillen
Will man also das eigene System durchsetzen und versucht den anderen Menschen davon zu überzeugen, dann kann das zu heftigem Streit führen. Schließlich steht der andere ja auf dem genau entgegengesetzten Standpunkt. Aber ich möchte mich auch nicht zu lange mit diesem Beispiel aufhalten, sondern lieber gleich zum Punkt kommen. Erblich bedingt und durch ein Abbauprodukt des Testosterons verursacht, stellt sich der männliche Haarausfall als ein weit verbreitetes Problem dar. Aber auch wenn man noch alle Haare am Kopf hat, heißt das nicht, dass sie da bleiben. Spätestens nach 7 Jahren quittiert ein Haar seinen Dienst und fällt aus. Das Haarfollikel macht Pause und lässt dann, wenn es erholt ist, wieder ein hübsches junges Haar wachsen. Langer Rede kurzer Sinn: Es ist normal einige Haare zu verlieren.
Haarbürste
Zusammen mit dem Konzept Haarbürste stellt das vornehmlich für Frauen ein Problem dar. Die, aus der Kopfhaut fallenden Haare, werden zu einem großen Teil am Abend von einer Haarbürste erfasst. Dort sammeln sich dann nach und nach die Haare zu einer soliden Matte, die jeder Rosshaarmatratze das Wasser reichen könnte. Der tendenziell männliche Zugang ist, die Bürste erst mal so zu lassen. Die Frau möchte da lieber aktiver sein und erwartet, dass die Bürste sauber ist. Das sorgt für Spannung, später vielleicht Scheidung und unter Umständen auch zu gröberen Problemen. Um dieser Dominoreaktion zu entgehen und schon gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen entweder ein Bürstenabo abzuschließen, oder wöchentlich die ehemalige Haarpracht aus der Bürste zu ziehen, gibt es heute ein einfaches, aber effektives Gadget.
Haarbürstenreiniger
Heute geht es um den Haarbürstenreiniger. Ein kleiner Rechen, wie man ihn in größerer Ausführung vom Laubbesen her kennt. Mit dem Handgerät lassen sich die Haare ohne viel Aufwand aus der Bürste ziehen. Damit hat das heutige Gadget tatsächlich das Potenzial, Ehen zu retten! Für schmales Geld kann man das Gadget dazu nutzen, den Hausfrieden aufzufrisieren. Haarlose Haarbürsten sind ein Idealbild, das man endlich wieder erreichen kann, ohne in eine neue Bürste zu investieren. Wenn ich jetzt Ihr Interesse geweckt habe, dann kann ich nur empfehlen, dem unten angeführten Link sofort zu folgen und die paar Euro zu bezahlen! Es lohnt sich!