Die Geschichte der Frauen ist sehr bewegt. In den Köpfen der Männer haben sich Bilder gefestigt, in denen sie als erfolgreiche Jäger in die heimische Höhle kommen, wo sie schon sehnsüchtig von der Frau erwartet werden. Der harte Alltag des Mannes klingt dann entspannt daheim aus, während Frauchen ihm die strapazierten Füße massiert. Dieses Bild war so niemals richtig und heute ist es falscher, als je zuvor. Mit dem heutigen Gadget fällt eine weitere männliche Bastion und die Frau ist einen weiteren Schritt Richtung vollständige Unabhängigkeit gegangen.
Norfrauen
Ende des 19. Jahrhunderts fand man im schwedischen Birka ein Grab. Darin lag das Skelett eines Kriegers, inklusive Waffen und Pferd. Pfeile, die Panzer durchschlagen konnten, ein Breitschwert und allerhand andere Utensilien, die klarmachten, dass es sich um einen mächtigen Heerführer handeln musste. Erst 2017 hat sich jemand die Mühe gemacht und sich das Skelett, besonders die DNA genauer angesehen. Tatsächlich war es eine Wikingerin, die da mit allen Ehren bestattet wurde und ganz offensichtlich alles andere, als ein hilfloses Hausmütterchen war. Mit dem Breitschwert hat die Gute wohl auch keine Zwiebel gehackt. Es wird also Zeit unser Bild von der Frau in der Menschheitsgeschichte zu überdenken. Wohl gingen auch die weiblichen Urmenschen gleichberechtigt mit auf die Jagd und leisteten denselben Beitrag, wie die Männer.
Körperbau
Trotzdem muss man den Frauen zugutehalten, dass sie einen anderen Körperbau haben als Männer. Im Verhältnis haben Frauen weniger Muskelmasse, als Männer und auch weniger Knochenmasse. Damit haben sie auch weniger Kraft, als die männlichen Menschen. Ein Grund, im Sport eigene Wertungen für Männer und Frauen zu machen und sie nicht gegeneinander antreten zu lassen. Es gibt im Alltag aber immer wieder Situationen, in denen die männliche Körperkraft gefragt ist. Der Kasten Wasser, der schwere Einkauf, oder die neue Couch wollen bewegt werden. Das fällt Männer tendenziell leichter, als Frauen. Aber für all diese Probleme gibt es heute Lösungen. Unser heutiges Gadget zeigt klar auf, dass es für wirklich jeden Bereich einen guten Ersatz für den Mann im Haus gibt. So gibt sich der elektrische Gläseröffner, den wir heute präsentieren, mit zwei Batterien zufrieden. Ohne lästig zu sein, oder überall seinen Senf dazuzugeben, liegt er dann geduldig in der Lade, bis man seine Dienste braucht.
elektrischer Gläseröffner
Es ist seit jeher ein Problem für Frauen, ein Gurkenglas zu öffnen. Der glatte Deckel sitzt fest und wird durch das Vakuum im Glas zusätzlich festgehalten. Man braucht einen sehr festen Griff um den Deckel und das Glas mit je einer Hand zu greifen. Danach benötigt viel Kraft, um dem festsitzenden Deckel abzuschrauben. Eine Aufgabe, bei der zarte Frauenhände oft zu wenig kräftig sind. Die Lösung ist der elektrische Gläseröffner. Das Gadget wird einfach auf das zu öffnende Glas aufgesetzt. Danach drückt man den Knopf und beobachtend staunend, wie das Gerät zuerst das Glas und dann den Deckel greift. Schließlich dreht es den Deckel fast schon mühelos auf und hebt ihn ab. Eine Freude und ein extrem starker Kontrast zum Mann. Wesentlich genügsamer, überhaupt nicht fordernd und insgesamt sehr entspannt kommt der Gläseröffner rüber. Es gibt keine unnötigen Kommentare und bis auf ein paar Batterien verlangt das Gadget auch keinerlei Gegenleistung. Viele gute Gründe, sich einen solchen Freund ins Haus zu holen!
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